Ein wichtiger Schritt für die Gestaltung des künftigen Dülmener Gedenkorts „Keller Pins“ unweit von St. Viktor: Am Freitagmorgen (8.4.) füllten zwei Mitarbeiter der Billerbecker Baufirma Menke, unterstützt von der am Kirchplatz tätigen Firma Galabo aus Münster, Flüssigbeton in die in den Tagen zuvor erstellte Verschalung. In der kommenden Woche wird die Verschalung entfernt; dann muss der Beton rd. 14 Tage aushärten. Schon jetzt zeichnet sich der dreieckige Grundriss über dem freigelegten historischen Kellergeschoss aus dem 18. Jahrhundert ab; auf diesem wird sich ab dem Frühsommer die Stahl-Glas-Konstruktion eines Tetraeders in Höhe von rd. 2 Metern erheben. Schon bald nach Ostern können die im Bereich von „Keller Pins“ noch ausstehenden Pflaster- und Bodenarbeiten in Angriff genommen werden.