Die Archäologen legen die Überreste des Kellers frei. / Foto: Gerard Jentgens 

„Ein Blick in die Vergangenheit. Eine Perspektive für die Gegenwart.“

Mit dem Archäologen fing es an:

Im Außenbereich des Dülmener Familienzentrums St. Anna wurde der Keller des Wohnhauses der jüdischen Familie Pins freigelegt.

So geht es weiter:

Ein archäologisches Fenster vermittelt Einblicke in das tragische Geschick derer, die einmal ganz selbstverständlich dazugehörten. Der "Keller Pins" wird integraler Bestandteil einer Erinnerungspädagogik für Vorschulkinder. Ein Illuminations- und Erläuterungskonzept sowie in die Breite wirkende Vortrags- und Exkursionsstaffeln flankieren das Bemühen den heutigen Menschen Erinnerung zuzumuten, Mitgefühl zu entwickeln.  

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