Im Alter von 90 Jahren starb am Mittwoch (21.12.) in Rotterdam das letzte in Dülmen geborene Mitglied der früheren jüdischen Gemeinde, Ingrid Leeser. Sie kam am 8. April 1932 als...
weiterlesenMit einer besonderen Überraschung wurde in diesem Jahr der Dülmener Stadtrat in die Weihnachtsferien entlassen: Der Heimatverein Dülmen ließ allen Stadtverordneten und weiteren kommunalen Mandatsträgern die im Sommer erschienene Broschüre...
weiterlesen„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, so zitiert der Künstler Gunter Demnig den jüdischen Talmud. Er will mit seinen Stolpersteinen den Millionen von Menschen, die von...
weiterlesen„Ein Traum ist mir erschienen, der mich bezaubert hat: Ich stand in Alt-Jerusalem, der auserwählten Stadt …“ Mit diesen gesungenen Worten, solistisch meisterhaft vorgetragen durch Stefan Drees, begann im Rahmen...
weiterlesenAls Nachtquartier während der Herbergssuche wäre „Keller Pins“ im Augenblick mehr als ungünstig: So manch ein Passant bedauert es, dass an manchen Tagen eine Dunstglocke massiv die geneigten Scheibenflächen des...
weiterlesenPapst Franziskus hat an die Ermordung von fast zwei Millionen Menschen, hauptsächlich jüdischer Herkunft, durch die so genannte „Operation Reinhardt" während des 2. Weltkriegs erinnert. „Möge die Erinnerung an dieses...
weiterlesenNeue Erkenntnis: Bei der Recherche und Würdigung der Schicksale von Dülmener Juden ging man bislang irrtümlich davon aus, dass Regina Bendix (geb. 1887 und seit 1928 mit ihren drei Kindern...
weiterlesenErneut hat die DZ-Wochenendbeilage „Panorama“ einen spannenden Beitrag zur jüdischen Geschichte gebracht: In der Ausgabe vom 3. Dezember 2022 >>> schildert Annegret Schwegmann das Schicksal der Osnabrücker Familie van Pels....
weiterlesenAmtsgericht stellt Verfahren gegen Geldauflage ein. Ein 60-jähriger Dülmener hat in seinem Status des Messenger-Dienstes „WhatsApp“ ein Foto von Adolf Hitler veröffentlicht, auf dem er seine „Führer-Uniform“ trägt und den...
weiterlesenMit einer Eröffnungsveranstaltung startete am 30. November die Wanderausstellung „Riga. Deportationen – Tatorte – Erinnerungskulturen“ in der Bürgerhalle der Bezirksregierung Münster. Eingeladen hatte der Volksbund gemeinsam mit dem Deutschen Riga-Komitee,...
weiterlesenRalf Lux macht in diesen Tagen seinem Namen alle Ehre: Denn der Hausmeister des „einsA“ hat rechtzeitig zum Dülmener Winter eine farbige Licht-Installation im künftigen Dülmener Gedenkort „Keller Pins“ angelegt....
weiterlesenDer Historiker und Journalist Gisbert Strotdrees ist bei seinen Recherchen zum jüdischen Leben in Westfalen seit längerem einer interessanten Thematik auf der Spur: In Westerkappeln im nördlichen Münsterland bestand in...
weiterlesenÜber viele Jahre wohnte Michaele Grote mit ihrer Familie an der Dülmener Heidelohstraße – und der Eintritt durch die Haustür führte an einer Mesusa vorbei. Eine Mesusa ist eine längliche...
weiterlesenDas einsA in Dülmen hat sich in Zusammenarbeit mit dem Kulturteam der Stadt Dülmen am Bundesweiten Vorlesetag am 18. November 2022 beteiligt. Bereits seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag auf...
weiterlesenDie Friedensfreunde Dülmen und die Grünen hatten zum 9. November, dem Tag der Reichspogromnacht von 1938, zum gemeinsamen Gedenken auf den alten jüdischen Friedhof am Lüdinghauser Tor geladen. Rund 40...
weiterlesenIm Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 hat die Geschichts-AG der Hermann-Leeser-Schule am Mittwoch weiße Rosen an den Stolpersteinen in Dülmen abgelegt. Zudem wurden Texte zum Leben und...
weiterlesenÄrgerlich: In der Nacht zum 7. November haben Unbekannte verschiedene Graffiti-Schmierereien an der Außenwand der Dülmener Viktorkirche sowie auf der neuen Pflasterung vor der Kirche platziert, darunter einen David-Stern. „Dieses...
weiterlesenMit einem Brief >>> hat sich am 6. November 2022 die Bibliothek der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in der Nähe von Jerusalem für die Zusendung des Buches „Sie müssen machen, dass...
weiterlesenEinem ungewöhnlichen Thema widmet sich Pfarrer Markus Trautmann in seiner letzten Sonntagspredigt >>> im Oktober: Es geht um die Begeisterung in Israel für das Schweizerkind „Heidi“ aus dem gleichnamigen Kinderbuch...
weiterlesenAm 14.Oktober war es 15 Jahre her, dass Schülerinnen und Schüler der Hermann-Leeser-Schule im Beisein des Straßenkünstlers Gunter Demnig drei „Stolpersteine“ für Louis, Jenny und Johanna Pins nahe der Viktorkirche...
weiterlesenIn seiner vorletzten Sonntagspredigt >>> im Oktober thematisiert Pfarrer Markus Trautmann die jüdische Glaubensbewegung der „Pharisäer“. Sie werden zwar mitunter von den Christen regelrecht karikiert, aber „Jesus hat die Ernsthaftigkeit...
weiterlesenAm 20. Oktober kann der Billerbecker Unternehmer Wolfgang Suwelack sein 85. Lebensjahr vollenden. Er ist einer der eifrigsten Initiatoren und Unterstützer zahlreicher Erinnerungsformate im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus....
weiterlesenBald ist es so weit: Am 28. Oktober sollen im Rahmen einer Abendveranstaltung im „einsA“ die 2007 gestifteten drei „Stolpersteine“ für Louis, Jenny und Johanna Pins neu verlegt werden. Zu...
weiterlesenEr war ein häufiger und prominenter Gast in Dülmen: Die Rede ist von Gunter Demnig, den Erfinder und Verleger der heute weltberühmten „Stolpersteine“. Am 24. Oktober jährt sich sein Geburtstag...
weiterlesenWohnhaus steht unter Denkmalschutz. An der Coesfelder Straße Nr. 31 (heute Nr. 43) wohnte der jüdische Viehhändler Hugo Pins mit seiner Familie. Nachdem Juden ab 1939 der Grundbesitz verboten war,...
weiterlesenEin Jahreswechsel steht an – und zwar auf das Jahr 5783 laut dem jüdischen Kalender. Das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana beginnt dieses Jahr am Abend des 25. September und dauert...
weiterlesenDas Leo Baeck Institut (kurz LBI) in New York hat die beiden Bücher "Sie müssen machen, dass ich wegkomme!">>> und "Im Bündel des Lebens" >>> in seine Bibliothek aufgenommen.Die unabhängige...
weiterlesenZu einer spannenden und beeindruckenden Lesung über Paulus van Husen wurde am 8. September auf die Burg Vischering in Lüdinghausen geladen. Landrat Christian Schulze Pellengahr begrüßte dazu den Bestsellerautor Prof....
weiterlesenFern ihrer westfälischen Heimat starb am 29. August 1982 in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo die gebürtige Dülmenerin Johanna Pins. Anfang 1946 war Johanna, damals 39 Jahre alt, mit ihrer Mutter...
weiterlesenGestern hat sich der Vorstand des Dülmener Heimatvereins getroffen, um die druckfrische Neuausgabe der Heimatblätter an seine Mitglieder zu versenden. Als Beigabe gibt es für alle das von der NRW-Stiftung...
weiterlesenHäufig durch Dülmen gefahren. Am 9. August jährt sich zum 80. Mal der Todestag von Edith Stein im KZ Auschwitz. (Nähere Infos zu Edith Stein und die Edith-Stein-Straße in Merfeld...
weiterlesenDas Stahlgerippe steht, das Glas lässt auf sich warten: Durch einen Defekt an einer CNC-Maschine der Firma Semcoglas Glastechnik GmbH in Nordhorn kann die Wettringer Firma Mirotec erst am Montag,...
weiterlesenEndlich ist es so weit: Früh am Morgen des 26. Juli begannen drei Mitarbeiter der Firma MIROTEC, die schweren feuerverzinkten und pulverbeschichteten Metallteile für den künftigen Tetraeder über dem „Keller...
weiterlesenFür einen Tag waren die Geschwister Andy Tobias, Karin Halvey-Tobias und Orly Tsabarch am 15. Juli zu Besuch in Dülmen, um die Heimatstadt ihrer Mutter zu erkunden. Zurück in Israel,...
weiterlesen"It was an interesting day with many emotions. Thanks a lot for this." Mit diesen Worten verabschiedeten sich die drei Geschwister Andy Tobias, Karin Halevy-Tobias und Orly Tsabarch, die aus...
weiterlesenEndspurt in der Planung des Gedenkortes „Keller Pins“: Rechtzeitig vor Montagebeginn am 26. Juli liegen zwei Fachgutachten vor, in denen dem gläsernen Tetraeder über dem „Keller Pins“ die genügende statische...
weiterlesenProzessionsfahnen wieder im Einsatz. Erst am 24. Juni wurde die Neuauflage von „Im Bündel des Lebens“ der Öffentlichkeit vorgestellt: Die Broschüre trägt jüdische und alttestamentliche Spuren in Dülmen in Wort...
weiterlesenBevor am 18. oder 19. Juli die Tetraeder-Glashaube auf das archäologische Bodenfenster „Keller Pins“ montiert wird, waren die eingebundenen Sponsoren einmal mehr eingeladen, sich über den aktuellen Stand der Dinge...
weiterlesenEhemaliger Ministerpräsident war in Dülmen. „Älterwerden in diesen Zeiten“ – so war der Titel eines kurzweiligen Vortrags, den der frühere Ministerpräsident und Bundesminister Franz Müntefering am 22. Juni auf dem...
weiterlesenHeimatverein und Gemeinde stellen Buch über das Schicksal von Louis Pins vor. Als es immer schlimmer wird, will Louis Pins nur noch weg. „Sie müssen machen, dass ich wegkomme!“, bestürmt...
weiterlesenEine wahre Geschichte. In der vergangenen Woche war die 7c der Marienschule Dülmen zusammen mit Frau Laubrock und Frau Habbel in Winterswijk und hat Orte aus dem Buch "Und im...
weiterlesenDie diesjährige Generalversammlung der Karthäuser „Jakob Süsters“ am 15. Juni hielt für die zahlreich erschienenen Mitglieder eine Überraschung bereit: Ihnen wurde die Neuauflage von „Im Bündel des Lebens“ vorgestellt und...
weiterlesenViele Kartons lieferte am Dienstag nach Pfingsten das Steinfurter Druckhaus Tecklenborg: Es handelt sich zum einen um die erweiterte Neuauflage von „Im Bündel des Lebens“ über jüdische und alttestamentliche Spuren...
weiterlesenNach rd. vier Wochen wurde am Dienstag nach Pfingsten in der Dülmener Viktorkirche die Wanderausstellung „Spurensuche_n“ wieder abgebaut. Die von der der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster konzipierte Ausstellung über jüdisches...
weiterlesenSeitens der Wettringer Firma MIROTEC liegt seit einigen Tagen eine Übersichtszeichnung mit einigen Ansichten des künftigen archäologischen Bodenfensters „Keller Pins“ vor: Auf einem 25 cm hohen Streifenfundamt wird sich die...
weiterlesenDas Grünflächenamt der Stadt Dülmen und der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) sind übereingekommen, die vom Archäologen-Team um Dr. Jentgens freigelegten früheren Kellerbereiche der einstigen Bebauung der Marktstraße weitestgehend im Erdreich zu...
weiterlesenAntonia Müller starb am 2. Juni 2022. Der jüdische Familienname „Pins“ war in Dülmen weitverbreitet. In diesem Frühjahr war es 80 Jahre her, dass die letzten Dülmener Juden deportiert wurden...
weiterlesenEher zufällig führte der Weg an diesem Samstag bei einem Besuch der Stadt Dortmund in die Kampstraße. Und doch blitzte bei der Entdeckung des Straßenschildes gleich der Gedanke an die...
weiterlesenGehweg wird schmaler. Um dem Außengelände des Dülmener Familienzentrums St. Anna eine möglichst große Außenspielfläche zu ermöglichen, wird in diesen Tagen der Gehweg entlang der Viktorkirche deutlich zurückgenommen. In einer...
weiterlesenArchäologen haben Fundamente der Häuserzeile mit dem "Braunen Haus" am Marktplatz freigelegt. Selten präsentiert sich Dülmens Vergangenheit so offen wie in diesen Tagen in der Marktstraße. Auf dem Stück zwischen...
weiterlesenArchäologen graben an der Marktstraße. In verschiedensten Publikationen ist das markante Bild aus den 1930er Jahren schon veröffentlicht worden: Die Rede ist von der Dülmener NSDAP-Parteizentrale unweit von Rathaus und...
weiterlesenGisbert Strotdrees war in Dülmen. „Für mich war es sehr interessant zu sehen, wie in Dülmen versucht wird, sich der früheren Bürger der Stadt zu erinnern, auch in den Bauspuren...
weiterlesenHingucker am Infopoint Die Gäste im Dülmener "einsA" können seit Anfang Mai in der kleinen Vitrine am Infopoint eine interessante Entdeckung machen: Dort wird ein Miniaturmodell des künftigen Glas-Stahl-Tetraeders über...
weiterlesenStadtrundgang mit Stadtarchivar Dr. Stefan Sudmann. Stadtarchivar Dr. Stefan Sudmann bot im Rahmen der Ausstellung „Spurensuche_n - Jüdisches Leben im Münsterland“ einen Rundgang durch die Innenstadt an, um an jüdische...
weiterlesenIn der momentan in der Dülmener Viktorkirche präsentierten Wanderausstellung „Spurensuche_n. Jüdisches Leben in Münsterland“ können die Gäste neben den verschiedenen kreativ gestalteten Türen auch ein historisches Fenster entdecken: Es handelt...
weiterlesenVertrag unterzeichnet. Der Kirchenvorstand von St. Viktor freut sich: Am Dienstag, dem 10. Mai 2022, konnte endlich mit der Glasfirma Mirotec aus Wettringen die Auftragsvereinbarung unterzeichnet werden, durch die sich...
weiterlesenHeinz Brathe vor 100 Jahren geboren. Am 17. Mai wäre Heinz Brathe, angesehener Dülmener Heimatforscher und Lehrer am Clemens-Brentano-Gymnasium, 100 Jahre alt geworden. Brathe wurde 1922 im Haus Kirchplatz Nr....
weiterlesenStefan Ast besucht Dülmen. Am Rande der Eröffnung der Wanderausstellung „Spurensuche_n: Jüdisches Leben im Münsterland“ am 5. Mai in der Dülmener Viktorkirche besuchte Stefan Ast, der Geschäftsführer der NRW-Stiftung, auch...
weiterlesenSpurensuche zum jüdischen Leben in der Viktorkirche Auf ungewöhnliche Eindrücke werden in den kommenden Wochen die Gäste der Dülmener Viktorkirche stoßen: Seit dem 5. Mai gastiert in dem weiträumigen Kirchenraum...
weiterlesenGestern Abend (27. April) begann bei Sonnenuntergang YomHaShoah, der israelische Holocaust- und Heldengedenktag. In einer Zeremonie entzündeten Holocaust-Überlebende in der internationalen Holocaustgedenkstätte Yad Vashem sechs Fackeln, die an die sechs...
weiterlesenFachberatung vor Ort Wie geht es weiter mit dem geplanten archäologischen Fenster hinter der Dülmener Viktorkirche? Nachdem die Tiefbauarbeiten mit der Erstellung eines dreiseitigen Ringfundaments weitgehend abgeschlossen sind, steht nun...
weiterlesenSeit dem 20. April liegt der vom Verfassungsschutz zusammenstellte Antisemitismus-Bericht für den Zeitraum 2020/21 vor. Dieses „Lagebild“ >>>, so heißt es in der Einleitung, „gibt einen Überblick über den Antisemitismus...
weiterlesenGedanken zum Karfreitag. „Das Interesse an spektakulären Ermittlungsverfahren und Enthüllungen und Gerichtsprozessen ist zu allen Zeiten und in allen möglichen Varianten ungebrochen“, findet Pfarrer Markus Trautmann. In der diesjährigen Karfreitagspredigt...
weiterlesenWird Keller Pins Planschbecken? Ein verstörender Appell erreichte die am Bau von „Keller Pins“ beteiligten Handwerker – aus der Luft. Wie erst jetzt bekannt wurde, konnten Anfang April zwei Papierschwalben...
weiterlesenEin wichtiger Schritt für die Gestaltung des künftigen Dülmener Gedenkorts „Keller Pins“ unweit von St. Viktor: Am Freitagmorgen (8.4.) füllten zwei Mitarbeiter der Billerbecker Baufirma Menke, unterstützt von der am...
weiterlesenVom 29. März bis 1. April 2022 konnten zwei Mitarbeiter der Billerbecker Baufirma Menke einige wichtige tiefbauliche Maßnahmen im Keller Pins umsetzen: Am 29. März wurde mittels eines „Schnurgerüsts“ der...
weiterlesenMit dem Film #jüdisch nehmen der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten das aktuelle Leben jüdischer Menschen in Westfalen-Lippe und darüber hinaus in den Blick. Der...
weiterlesenEiner der weltweit meistverbreiteten männlichen Vornamen lautet "Josef": Es handelt sich um einen ursprünglich biblischen Namen herbäischen Ursprungs, der unter Juden wie Christen (aber auch Muslimen) verbreitet war und ist....
weiterlesenEinstieg durch eine Bodenluke: Bevor Mitte März die Billerbecker Baufirma Menke mit den Tiefbauarbeiten am historischen „Keller Pins“ unweit der Dülmener Viktorkirche beginnt, wurde noch einmal die archäologische Freilegung des...
weiterlesen„Mein Leben beten mit den Psalmen“ – Unter diesem Motto veranstaltete der Liturgieausschuss der Pfarrei St. Viktor am 2. Fastensonntag in St. Antonius Merfeld eine Geistliche Stunde, die von Psalmenlesungen,...
weiterlesenAnlässlich ihrer Firmung in Dülmen St. Viktor am 13. März durften sich 59 Jugendliche und junge Erwachsene sowie deren Firmpaten über ein besonderes Geschenk der Kirchengemeinde freuen: Ihnen wurde von...
weiterlesenWer war der bekannteste deutsche Jude? War es der Philosoph Karl Marx? Oder der Dichter Heinrich Heine? Oder der Physiker Albert Einstein? Schwer zu sagen – jedenfalls war einer von...
weiterlesenIlluminationskonzept für den Keller Pins. Noch lässt sich an der archäologischen Grabungsstätte „Keller Pins“ die zukünftige Ausgestaltung allenfalls erahnen. Doch die Planungen gehen voran: Am Mittwoch, 23. Februar, trafen sich...
weiterlesenDer Kirchenvorstand von St. Viktor freut sich: Am Montag, dem 7. Februar 2022, konnte endlich mit der Baufirma Menke aus Billerbeck die Auftragsvereinbarung unterzeichnet werden, durch die bald die Tiefbauarbeiten...
weiterlesenDas Online-Magazin im Bistum Münster "Kirche und Leben" stellt in einem Artikel vom 6. Februar 2022 die neue Publikation "Im Bündel des Lebens" der Pfarrei St. Viktor vor: In aufwändiger...
weiterlesenInteressante Sicht auf das Alte Testament. In dieser Woche begehen wir den jährlichen Gedenktag der seligen Anna Katharina Emmerick. Im aktuellen Gedenkjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ist es...
weiterlesenNeue Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld erschienen. In den neuen Geschichtsblättern des Kreises Coesfeld rückt das jüdische Leben im Kreis Coesfeld in den Fokus. Der Historiker Dr. Stefan Sudmann, Stadtarchivar in...
weiterlesenAus Anlass des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust fand am Donnerstag, 27. Januar, ab 19 Uhr ein Konzert im Forum Bendix statt. Die Musiker Jonas Höltig...
weiterlesenIn der Dülmener Innenstadt sowie in Rorup liegen an elf Stellen insgesamt 40 "Stolpersteine", die an das Schicksal jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnern. Sie wurden entweder ermordet, in die Emigration...
weiterlesenDer WDR hat seine neue multimediale App "NRW - Gegen das Vergessen" vorgestellt. In der Anwendung leitet eine interaktive Karte mit Navigationsfunktion zu den insgesamt 15.000 Stolpersteinen in Nordrhein-Westfalen, die...
weiterlesenAnlässlich des internationaler Tags des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar 2022 laden wir Sie ein, sich gemeinsam mit uns auf die Spurensuche jüdischer Erinnerungsorte in Dülmen...
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